Die Gehirnwäsche beginnt bereits, wenn man von „Meta“ statt von „Facebook“, von „X“ statt von „Twitter“ und von „Handy“ statt von „Smartphone“ spricht oder schreibt.
Mit Handys assoziiere ich Nokia, nicht Samsung oder diese Marke, die eher nach einem Haarpflegeprodukt als nach einem Mobiltelefon klingt.
Schon 2009 konnte man wissen, wie zwielichtig und von Grund auf widerwärtig Facebook ist:
http://spam.tamagothi.de/2009/10/20/facebook/
> Sorry, aber wenn N. M. sich ein paar Bilder von so genannten „Freunden“ in sein Profil kleben will, empfehle ich ihm, doch lieber Briefmarken zu sammeln. Mein Freund kann er nicht werden, wenn er mich indirekt über Facebook belästigt und nicht einfach den direkten Kontakt zu mir pflegt – die Mailadresse kennt er ja, er hat sie dem Fratzenbuch zugesteckt. Übrigens finde ich es echt scheiße von dir, N., dass du meine Mailadresse an ein kommerzielles, datensammelndes Unternehmen weitergibst, und ich hasse dich dafür. Geh bitte sterben! 👿
> Ich hoffe, dass die Facebook-Idee der Spamwerbung zu einer schnellen Übergabe des ganzen Laden an einen Insolvenzverwalter führt. Für jedes menschliche Miteinander hat sich dieses Pack nachhaltig disqualifiziert.
Leider existiert der Drecksladen noch immer.