Vor einiger Zeit habe ich um Unterstützung für die Crowdfunding-Kampagne für die „Teachers on the Road Frankfurt“ gebeten (und auch darüber gebloggt, aber leider existiert der Blogartikel nicht mehr aufgrund SQL-Fehler meinerseits…). Zumindest auf anderen Onlinenetzwerken rief ich zur Teilnahme und Mitwirkens auf.
Warum crowdfunden?
Da ich einige der freundlichen und hilfsbereiten Menschen kenne, die ihre wertvolle Zeit und Energie in das Projekt investieren war es klar, das ich mit beim Crowdfunding helfe. Ich konnte zum damaligen Zeitpunkt nicht viel finanziell beitragen, aber jeder Beitrag hilft. Dann wartete ich gespannt auf das Erreichen des Crowdfundingziels und vor wenigen Monaten dann hieß es dann „VIELEN DANK“
Das Crowdfundingziel wurde erreicht, 80 Fans und 360 Unterstützer haben 21.264 Euro gespendet:
Und heute dann traf per Post mein „Dankeschön“ ein. Das möchte euch nicht vorenthalten. Es sind ein selbstgeschriebener Brief und zwei Buttons:
Lieber Alexander! herzlichen Dank für deine Unterstützung unserer Crowdfunding-Kampagne für gelebte konkrete Solidarität! Deine Teachers on the Road
Ich möchte mich bei allen von „Teachers on the Road Frankfurt“ bedanken. Was mit dem Crowdfunding alles gemacht werden kann? (Quelle Teachers on the Road)
So können wir nun weiterhin Material und Räume für den Deutschunterricht organisieren, ÖPNV-Tickets für Mobilität und gesellschaftliche Teilhabe finanzieren und auch weiterhin Unterstützung bei Asylverfahren leisten.
Auch unsere Öffentlichkeitsarbeit, in der wir auf die Realität europäischer Migrationspolitik aufmerksam machen, können wir nun weiterführen und ausbauen!
Das Fazit von allem?
Unterstützt die Menschen in eurer unmittelbarer Umgebung die sich um gelebte konkrete Solidarität einsetzen und für ein friedliches, buntes Miteinander einsetzen.