Die psychische Gesundheit von uns allen ist wichtig und sollte dringend enttabuisiert werden❗ Und wir können alle etwas machen.

Um im Umgang besser geschult zu sein, haben wir bei MaibornWolff GmbH die Möglichkeit neben einer Vielzahl an an Weiterbildungen 🎒 (auch gerade technischer Natur) auch diesbezüglich einen Erste-Hilfe-Kurs zu absolvieren. Neben meinen bisherigen Erste-Hilfe-Kursen und Ausbildungen (Erste Hilfe, Brandschutz und Evakuierungsschutz) wollte ich auch MHFA Ersthelfer werden.

Gerade durch die Veränderungen der letzten 5 Jahre in der Welt der Software-Entwicklung (Homeoffice etc) fand auch eine Veränderung statt, auf die ich gerne als Ersthelfer für Mental Health vorbereitet sein möchte. In Deutschland ist das Thema noch relativ am Anfang, aber umso wichtiger.

Mit Irene Rah als MHFA Trainierin hatten meine Kolleg*innen und ich eine sehr kompetente Expertin, welche sensitiv auf viele der Themen eingegangen, auf Fragen eingegangen ist und uns mehr Sicherheit im Umgang mit schweren Themen vermittelt hat. DANKE dafür und ich möchte Irene umso mehr empfehlen! 👏👏👏 (Ich lerne jeden Tag weiter dazu)
Ich bin nun deutlich sicherer und vorbereitet, um als MHFA Ersthelfer zu helfen.

4 Fakten zu Mental Health First Aid:

  • Mental Health First Aid (MHFA) ist vergleichbar mit der traditionellen Ersten Hilfe, konzentriert sich jedoch auf die Unterstützung von Personen, die psychische Probleme entwickeln oder sich in einer psychischen Krise befinden, bis professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden kann oder die Krise vorüber ist.
  • MHFA-Kurse vermitteln Laien das Wissen und die Fähigkeiten, um Anzeichen und Symptome verschiedener psychischer Probleme zu erkennen, erste Hilfe zu leisten und Betroffene zu geeigneten professionellen Hilfsangeboten zu Lotsen.
  • MHFA zielt darauf ab, das Bewusstsein für psychische Gesundheitsprobleme zu schärfen, Stigmatisierung abzubauen und das Vertrauen der Menschen zu stärken, Unterstützung anzubieten.
  • Studien haben gezeigt, dass MHFA-Schulungen das Wissen über psychische Gesundheit verbessern, die Bereitschaft zur Hilfeleistung erhöhen und die Stigmatisierung reduzieren können.

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