Ich bin ja sonst kein Statistik-Mensch, aber erstaunt haben mich dann doch folgende Zahlen, an die ich mich aber nicht klammere. Es geht um die Anzahl der Glückwünsche zu meinem gestrigen Geburtstag. Und nein, ich will diese Zahl nicht erhöhen, auch stehen sie in keiner Konkurrenz.
Erhaltene Glückwünsche
- via Twitter: 42
(Mentions (Erwähungen) und DMs zusammen; bei über 1.800 Followern, Stand: 11. November 2012) - via Facebook: 70
(Nachrichten und Pinnwandeinträge zusammen; bei 646 Freunden/Kontakten, Stand: 11. November 2012) - via SMS: 2
- via E-Mail: 3
- via Telefonanrufe: 2
- via Post: 0
Erwähnungen via Twitter: http://storify.com/alexschnapper/geburtstagsgru-e-2-0
und via Facebook:
Und da sag noch einer – Social Media und die Kontaktbeziehungen in der virtuellen Welt machen einsam 😉 Ich jedenfalls habe mich sehr über die vielen Benachrichtigungen gefreut. Zu 96% übrigens kamen die Glückwünsche über die Kontakte die ich auch via Twitter und Facebook im echten Leben kennen gelernt habe. Und die auch per Twitter und Facebook mit mir „verbunden“ sind. Von den bisherigen Freunden oder Bekannten, die nicht über soziale Medien mit mir Kontakt halten oder gehalten haben und die ich noch aus der Offline-Zeit (also vor dem Internetzeitalter kenne) hat sich nur eine Person (nicht aus dem familiären Umfeld und mit der ich regelmäßigen E-Mailkontakt habe) per E-Mail gemeldet. Man könnte dies natürlich soziologisch untersuchen um dann bei einer Jauch-Sendung dumm dazusitzen und wirres Zeug von sich zu geben (ich spiele auf diesen Professor Spitzer an!). Könnte man. Mach ich aber nicht nicht.
Nur 2 Anrufe und davon war einer von mir? Ich bin so retro. 😉